Studenti della RSE elogiati in un quotidiano per aver conservato semi - Presentazione della South Sound Seed Stewards

“David Mitman, eines der Gründungsmitglieder von South Sound Seed Stewards,
hält eine Tüte aus Mylar, die zum Aufbewahren von Samen verwendet wird. Die Tüte kann die Lebensdauer von Samen um Jahre verlängern.”
Photo credit: Steven Wyble, Nisqually Valley News
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RSE-Studenten und Bewohner von Yelm-Umgebung stellen die Gründerliste und den Vorstand der gemeinnützigen South Sound Seed Stewards, vorgestellt in der Nisqually Valley News vom 10. Januar 2014.
Ihre Mission ist einfach und folgt den Prinzipien von Ramthas Empfehlungen zur Unabhänigkeit:
“Wissend, dass in unserem gegenwärtigen geopolitischen Zustand viele Samenfirmen, welche die nicht-hybriden und offen-befruchteten Varianten herstellen, nicht mehr im Geschäft sind und/oder Hybridvarianten hauptsächlich für die kommerziellen Landwirte herstellen, hat South Sound Seed Stewards entstehen lassen.”
Die Organisation ist der ÖFFENTLCHKEIT ZUGÄNGLICH.

Von Steve Wyble, Reporter der Nisqually Valley News:
“South Sound Seed Stewards strebt nach Ermächtigung”
“South Sound Seed Stewards befindet sich auf der Mission, nun, Samen zu retten.

Gärtnern ist keine Raketenwissenschaft, denn schließlich ist es härter.

So sagt zumindest David Mitman, letzter Vorstandsvorsitzender und Gründungsmitglieder der South Sound Seed Stewards.”

“South Sound Seed Stewards — oft als S4 abgekürzt — startet sein 20. Jahr monatlicher Unterrichtseinheiten am 12. Januar um 19.00 Uhr im Yelm Adult Community Center. Die Anmeldung beginnt um 18.00 Uhr.

Während des ganzen Jahres bietet die Gruppe Unterrichtseinheiten zum Erhalt von Samen, Gärtnern, Nahrungsaufbewahrung, sowie Picknicks und Potlucks (jeder Teilnehmer bringt eine Speise mit); einen Samenaustausch im November und Gastvortragende über Alles, von Schnecken bis Fledermäuse.

Mitman, aus Eatonville, half dabei, 1994 die gemeinnützige Organisation zu gründen. Er und einige andere leidenschaftliche Gärtner aus der Gegend sahen eine Notwendigkeit für eine Gruppe von Samenbewahrern, die Menschen auch Gärtnerkenntnisse lehrten, sagte er. Die Gruppe hat Mitglieder in Eatonville, Yelm, Roy und McKenna.

Die Gründer der Gruppe wollten sicherstellen, dass gewisse Varianten von Gemüse, die kommerziell nicht mehr erhältlich waren, weiter angebaut werden können.”
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– Diese Sache wird durch diese jüngste Geschichte noch bedeutender:
Aaron Dykes, Truthstream berichtet in Signs Of The Times (SOTT.net), vom 11. Januar 2014, dass die Europäische Union darüber nachdenkt, alte Kultursamen zu verbannen und nicht registrierte Gärten zu kriminialisieren.
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– Vorschlag für eine RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
zur Produktion und Verfügbarkeit am Markt von pflanzlichem Reproduktionsmaterial
(plant reproductive material law)
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